InterSystems gewinnt Frost & Sullivan 2012 European Company of the Year Award in der Kategorie "Integrierte vernetzte Technologien im Gesundheitswesen"
Die InterSystems Corporation, einer der weltweit führenden Anbieter von Software für die vernetzte Gesundheitsversorgung, erhielt den Frost & Sullivan 2012 European Company of the Year Award in der Kategorie "Integrierte vernetzte Technologien im Gesundheitswesen". Frost & Sullivan würdigte InterSystems damit für seine innovativen Produkte sowie seine Fähigkeit, den Kunden einen hohen Mehrwert zu liefern.
Um die wachsende Vernetzung von Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten zu unterstützen, haben IBM und Healthcare IT Solutions im Hochsicherheits-Rechenzentrum des Universitätsklinikums Aachen eine private Cloud implementiert. Sie dient dem Austausch von Gesundheitsinformationen auf der Basis medizinischer Fallakten. Damit steht nun eine äußerst flexible, sichere und kostengünstige Plattform bereit, die mit geringen Investitionen in die IT-Infrastruktur eine dynamische Erweiterung des Kundenstamms sowie der angebotenen Services ermöglicht. IBM verwaltet und betreibt die Cloud-Infrastruktur des Rechenzentrums von Healthcare IT Solutions, der IT-Tochter der Universitätsklinikums Aachen.
Digitale Innovationen mit echtem Mehrwert für die Patienten sind europaweit auf dem Vormarsch. In Deutschland gibt es jedoch viele Vorbehalte gegenüber neuen Technologien. Alexander Schachinger, Gründer und Geschäftsführer von healthcare42.com und Moderator auf der Konferenz Health 2.0 Europe, über die Chancen digitaler Gesundheitsdienste in Deutschland.
Die InterSystems Corporation, einer der weltweit führenden Anbieter von Software für die vernetzte Gesundheitsversorgung, gab heute bekannt, dass ihr Applikationspartner 3M Health Information Systems auf dem 9. jährlichen Connected Health Symposium in Boston mit dem InterSystems Award for Breakthrough Applications ausgezeichnet wurde. Vor dem Hintergrund der Umstellung auf ein stärker leistungsbezogenes Modell im Rahmen der Gesundheitsreform würdigt InterSystems das 3M 360 Encompass System als bahnbrechende Applikation, mit deren Hilfe führende Anbieter von Healthcare-IT komplexen Vergütungsmodellen besser Rechnung tragen können.
In einer festlichen Abendveranstaltung im Rahmen des 3. Nationalen Fachkongresses Telemedizin erhielt das Tele-Ophthalmologische Institut Erlangen und das FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe den Karl Storz Telemedizinpreis für das Jahr 2012. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird vom Unternehmen KARL STORZ GmbH & Co. KG aus Tuttlingen/Baden-Württemberg gefördert. Beide Preisträger erhalten je 2.500 Euro.
Mehr als 10.000 Teilnehmer aus 21 Ländern zählte die diesjährige Cerner Health Conference (CHC), die vom 7.-10. Oktober in Kansas City stattfand und vor 27 Jahren als Cerner Anwendertreffen begann. Mittlerweile treffen sich dort Führungskräfte aus dem Gesundheits-wesen, Kunden, Industriepartner und Mitarbeiter aus aller Welt zum Erfahrungsaustausch und Networking. Über 240 Erfahrungsberichte von Cerner-Kunden, Networking-Events und die Präsentation von Cerner-Neuheiten in der Solutions Gallery rundeten das viertägige Programm ab.
Wenn Telemedizin die medizinische Versorgung und Überwachung von Patienten aus der Ferne übernimmt, könnte die persönliche, vertrauensvolle Beziehung zwischen Arzt und Patient auf der Strecke bleiben. Diese Vermutung widerlegt jetzt eine aktuelle Studie des Instituts Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule). Anhand einer Befragung von Patienten und Ärzten, die ein Jahr lang an einem telemedizinischen Monitoring-Programm teilgenommen haben, konnte gezeigt werden, dass eine ergänzende telemedizinische Betreuung keinen negativen Einfluss auf die Beziehung der Patienten zu ihren niedergelassenen Haus- und Fachärzten hatte.
Die Deutsche Stiftung für chronisch Kranke (DScK) hat mit technologischer Unterstützung von CSC ein telemedizinisches Pilotprojekt für außerklinisch invasiv beatmete Patienten in Bayern gestartet. Das Vorhaben der DScK wird vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) und der AOK Bayern gefördert und erfolgt in Zusammenarbeit mit den Asklepios Fachkliniken München-Gauting. Ziel der Projektpartner ist die Entwicklung und Etablierung moderner, ortsunabhängiger Betreuungsansätze für chronisch kranke Patienten mit COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) und neuromuskulären Erkrankungen, die auf außerklinische Beatmung angewiesen sind.
SHL Telemedicine hat mit der Krankenkasse AOK Bayern einen Vertrag über telemedizinische Dienstleistungen für Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) unterzeichnet. Das Telemedizin-Programm umfasst laut Mitteilung vom Mittwoch tausende von Patienten mit schwerer COPD und soll im Deutschland-Geschäft wesentlich zur finanziellen Entwicklung beitragen. Es läuf über fünf Jahre.
Das digitale Archiv- und Dokumentenmanagementsystem Pegasos hat im Marien-Krankenhaus in Bergisch Gladbach seinen Routinebetrieb aufgenommen. Die Zielstellung bestand in erster Linie in der konsistenten Aktenführung von der Entlassung eines Patienten bis zur Recherche digitalisierter Akten im Archivsystem - im Einklang mit den konventionellen Altaktenbeständen. Bei der Umsetzung des Projektes vertraute das 310-Betten-Haus dem Branchenspezialisten Marabu EDV GmbH.